ToDo:
Die Ereignisse des letzten Monat aufschreiben!

Montag, 12. September 2011

Der Campus und Das Mondfest

Schön ausgeschlafen ging es gleich ans putzen… Habe geschafft das Zimmer etwas auf Vordermann zu bringen…Es ist noch nicht perfekt – da fehlt noch ein Tisch, den ich mir im Laufe der Woche kaufe – aber sonst ist ganz ok.
Meine Mitbewohnerin sind losgegangen um die Internetsache zu klären… so sitze wir hier noch weiter ohne den Draht zur Außenwelt…
Gegen 15Uhr bin ich mal in die Uni-Mensa zu Mittagessen gegangen. Trotz des Feiertages und auch so an allen sieben Tagen der Woche, wird gearbeitet. (Für Christen gibt es am So. meistens eine Ausnahme. Die Zeit wird an einem anderen Tag oder direkt nach dem Gottesdienst nachgearbeitet!)

So hab ich mal die Gelegenheit genutzt und mal ein paar Fotos gemacht von allem was so auf dem Campus kreucht und fleucht - (Von der Mensa zum Haupttor):



Ein bisschen chinesisches Feeling muss ja auch sein:
Und das Haupttor:

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Gegen Abend wollten Philipp und ich uns auch irgendwo auf den Rasen schmeißen, den Mond anheulen und so’n Mondkuchen essen. Also schön in einen Laden rein und nach dem Kuchen (genauer gesagt „Plätzchen“ http://de.wikipedia.org/wiki/Mondkuchen )suchen....
Aber was den hier los? Es war alles weg!!! Nichts mehr da!!! Die Regale mit den unendlich vielen und in millionen Sorten vorhandene Kuchen, waren einfach Spurlos verschwunden!!!
Hm... wir hatten die Idee zum Zhongshan Park (In den größeren Laden zu gehen) und dann sich Dann da hinzu setzen. Auf dem Weg dorthin haben wir mal eine andere Straße genommen,….
….sahen viele verwahrloste Häuser….
….und wurden ganz böse von riesigen Ahornblätter angegriffen

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Aber auch in dem großen Einkaufszentrum gab es nix mehr!?!?? Wus? Ó.Ò‘
So haben wir uns einfach irgendwelche anderen Plätzchen geschnappt. (Die Mondkuchen sollen eh nicht lecker sein xD).
Im Park war ne Menge los: Alles läutete, ….
….überall tanzten
…..und spielten so viele Leute. Laute Musik war aus allen Ecken zu hören und es war kaum ein Platz zum sitzen Frei. Wir haben es uns einfach unter einem Baum gemütlich gemacht.
Bis ca. 21 Uhr waren wir dageblieben.


Tag // ENDE

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